Das Tōde Jutsu lehrt die tra­di­tio­nel­le Art des heute bekannten Ka­ra­te. Die­se alte Kampf­kunst ba­siert auf der Lehr­me­tho­de der al­ten Mei­ster des Kö­nig­reichs Ry­ukyu, de­ren Ver­tei­di­gung­tech­ni­ken auf die An­grif­fe der heu­ti­gen Zeit an­ge­passt wur­den. Die Leh­re dient ein­zig und al­lein der Ge­sund­erhal­tung auf der gei­sti­gen und kör­per­li­chen Ebe­ne, und nutzt Prin­zi­pi­en der Har­mo­nie, der Fle­xi­bi­li­tät, der In­di­vi­dua­li­tät und der ge­schick­ten Hand­ha­bung des Körpers.

Wir leh­ren Selbst­ver­tei­di­gung aus der Form heraus!!

Hak­kyo­ku-Ryū (八極流) be­deu­tet „Die Schu­le der acht Rich­tun­gen“, und lehrt das tra­di­tio­nel­le Ka­ra­te Jutsu (唐手). Die­se Kampf­kunst ba­siert auf der Lehr­me­tho­de der al­ten Mei­ster des Kö­nig­reichs Ry­ukyu (琉球王国) , de­ren Ver­tei­di­gung­tech­ni­ken auf die An­grif­fe der heu­ti­gen Zeit an­ge­passt wur­den. Die Leh­re dient ein­zig und al­lein der Ge­sund­erhal­tung auf der gei­sti­gen und kör­per­li­chen Ebe­ne, und nutzt Prin­zi­pi­en der Har­mo­nie (和 – wa), der Fle­xi­bi­li­tät (変通 – hent­sū), der In­di­vi­dua­li­tät (個性 – kos­ei) und der ge­schick­ten Hand­ha­bung (捌き- sa­baki) des Körpers.

Die Verbindung von Körper und Geist

Das Hak­kyo­ku-Ryū lehrt über die Me­tho­de der kör­per­li­chen Selbst­er­fah­rung, der gei­sti­gen Selbst­fin­dung, und der ei­ge­nen Selbst­er­kennt­nis. Im kör­per­li­chen Be­reich steht das Er­ler­nen der For­men (型 – Kata) und die For­men­ana­ly­se (型分解 – Kata-Bun­kai), für eine nach­hal­ti­ge Selbst­ver­tei­di­gung (護身- Go­shin) im Mit­tel­punkt des Trai­nings. Im gei­sti­gen Be­reich steht an er­ster Stel­le die in­ne­re Hal­tung und die Vi­sua­li­sie­rung. Zu­dem wer­den die be­deu­ten­sten Tu­gen­den, wie sie im Bu­to­ku nie­der­ge­schrie­ben sind, ste­tig vermittelt.

Die Be­we­gun­gen des Hak­kyo­ku-Ryū sind haupt­säch­lich weich und flie­ßend. In ih­rer flie­ßend, kon­ti­nu­ier­li­chen Be­we­gung ver­birgt sich ein har­ter Kern. Die­ser ent­steht durch die kor­rek­te Aus­rich­tung des Kör­pers. Struk­tur und Stär­ke ent­ste­hen in die­sem Fall durch die Ver­bin­dung des ge­sam­ten Kör­pers. In­nen und au­ßen, oben und un­ten, links und rechts wer­den zu ei­ner Ein­heit ge­formt. Die Ver­bin­dung von Kraft, Kör­per­struk­tur, Be­wusst­sein, Atem und dem Mo­ment wird im In­ne­ren kul­ti­viert und bewahrt.

Gleich­zei­tig ist auch in äu­ßer­lich har­ten Be­we­gun­gen ein wei­cher, fle­xi­bler Kern ver­bor­gen. Er ge­währ­lei­stet ma­xi­ma­le An­pas­sungs­fä­hig­keit und Fle­xi­bi­li­tät in Ver­tei­di­gungs­si­tua­tio­nen. Erst durch den Fluss in der kör­per­li­chen Be­we­gung, kön­nen ver­tei­di­gen­de Fä­hig­kei­ten voll aus­ge­bil­det werden.

Äu­ßer­lich ge­rad­li­ni­ge Be­we­gun­gen be­wah­ren sich ei­nen run­den, spi­ral­för­mi­gen Kern. Die­se Be­we­gun­gen wer­den ein­zeln ge­übt, der Fo­kus liegt auf lan­gen, kraft­vol­len Be­we­gun­gen und ei­nem in die Wei­te ge­rich­te­ten Bewusstsein.

Um die­se im Kör­per zu in­te­grie­ren, be­darf es ne­ben der Ent­wick­lung von Kraft, Struk­tur, Ab­sicht, Atem und Schnel­lig­keit, das rich­ti­ge Ti­ming. “Dem Mo­men­tum”. In der Ver­ei­ni­gung die­ser At­tri­bu­te liegt die Fä­hig­keit der Ver­tei­di­gung be­grün­det, eine sol­che Si­tua­ti­on zu kon­trol­lie­ren, sie zu wan­deln und zu ge­stal­ten. Es be­fä­higt den Prak­ti­zie­ren­den zu ei­ner ho­hen An­pas­sungs­fä­hig­keit und Flexibiliät. 

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Auswertung deines Selbsttest

Bei 0-4 Ja-Antworten: Es ist eine gute Idee, mehr Bewegung in deinen Alltag zu integrieren. Du könntest zum Beispiel mit kurzen Spaziergängen beginnen, die Treppe statt den Aufzug nehmen oder kleine Dehnübungen machen. Schon kleine Veränderungen können viel bewirken und dir helfen, dich fitter und wohler zu fühlen!

Bei 5-8 Ja-Antworten: Du bist schon ziemlich aktiv und hast gute Gewohnheiten! Es gibt noch Raum für Verbesserungen, zum Beispiel durch regelmäßigere Bewegung oder den Besuch eines Kurses. Mit kleinen Schritten kannst du deine Fitness noch weiter steigern und dich noch energiegeladener fühlen!

Bei 9-10 Ja-Antworten: Super! Du tust bereits alles, um deinen Körper in Bewegung zu halten und dich wohlzufühlen. Deine Gewohnheiten sind vorbildlich, und du bist auf einem sehr guten Weg. Weiter so – dein Körper wird es dir danken!

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